Die Synchronisation der realen mit der digitalen Welt eröffnet dem Maschinenbau eine Vielzahl von Möglichkeiten. Wie von diesem Zusammenspiel hiesige Hersteller profitieren können, daran forscht die Swiss Smart Factory des SIPBB.
Der Gedanke ist simpel. Wenn beispielsweise ein Fertigungsunternehmen eine neue Maschine in seiner Produktion integriert, erhält es dieses nicht nur physisch, sondern zugleich mit den entsprechenden digitalen Modellen. Dieses virtuelle Abbild kann der Hersteller dabei auf vielfältige Weise nutzen, zum Beispiel um die Ausschussquote durch präzisere Vorhersagen zu reduzieren oder um seinen Fertigungsprozess durch Ko-Simulationen sukzessive zu verbessern.